Pfusch am Bau – das besagt das Baurecht
Immer wieder führen Baumängel zu Streitigkeiten zwischen Bauherrn und dem ausführenden Unternehmen. Laut dem geltenden Baurecht liegt immer dann ein Mangel vor, wenn die erbrachten Leistungen nicht den allgemein geltenden Regeln der Baukunst, Statik oder Technik entsprechen. Liegt ein solcher Mangel vor, dann muss dieser vom jeweiligen Unternehmen auf dessen Kosten wieder behoben werden. Was in der Theorie so einfach klingt, gestaltet sich jedoch in der Praxis oftmals außerordentlich schwierig. Denn zum einen muss der Bauherr beweisen, dass es sich im jeweiligen Fall auch tatsächlich um einen Baumangel handelt und zum anderen gelten hierfür auch Verjährungsfristen von vier bzw. fünf Jahren. Gerade wenn es in einem Gebäude zur Schimmelbildung kommt, ist es nicht immer einfach zu belegen, dass der Schimmelbefall die Folge eines Baumangels ist.
Bei Schimmelbefall ist Eile geboten
Wird ein Schimmelbefall festgestellt, ist es wichtig, diesen so schnell als möglich zu beseitigen. Denn der Schimmel nicht nur gesundheitsgefährdend, sondern schädigt auch die vorhandene Bausubstanz nachträglich. Aus diesem Grunde ist es nicht ratsam, sich auf einen jahrelangen und kostspieligen Rechtsstreit mit dem Handwerker einzulassen, der ohnehin nur eine bedingte Aussicht Erfolg hat. Eine Mauertrockenlegung mit Aquapol hilft schnell und einfach gegen Schimmel und sorgt dauerhaft für ein unbelastetes Wohnen. Ein Schimmelbefall bei Alt- oder Neubauten hat seinen Ursprung zumeist in einer aufsteigenden Bodenfeuchtigkeit. Durch diese aufsteigende Feuchtigkeit und die darin beinhalteten Salze kommt es zu einer Zerstörung des Mauerwerks und einer Verschlechterung der Wärmedämmung. Dies ist übrigen ein natürlicher Kreislauf, wie sich zum Beispiel an einem Baum erkennen lässt, der auf diese Weise Feuchtigkeit bis in die Krone transportiert. Aquapol macht sich diesen natürlichen Kreislauf zunutze und dreht diesen einfach um. Das Wasser wird dabei langsam und dauerhaft nach unten abgeleitet und verbleibt dort unterhalb des Erdniveaus. Die Vorteile sind, dass hierfür weder chemische Substanzen benötigt werden, noch ein Eingriff in die Bausubstanz erfolgen muss.