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Energiekosten einsparen und gleichzeitig die Umwelt schützen

Zukunftsorientierte Wärmesysteme (ZWS) sind allenthalben erforderlich, um die weitreichenden Ziele der Energiewende in Deutschland zu schaffen. Die Energiewende betrifft nämlich nicht nur die Ablösung der Atomenergie durch regenerativen Strom. Sie betrifft auch die Erzeugung von Wärme. Auch wenn, bedingt durch den künftigen Klimawandel in Deutschland, wärmere Zeiten zu erwarten sind, eine Heizung wird in unseren Häusern immer notwendig sein. Dabei ist es wichtig, dass die dafür verwendeten Heizungssysteme möglichst sparsam an Energie, also energieeffizient, sind. Dazu gehört auch, das Gebäude so umgerüstet werden, dass möglichst wenig Wärmeenergie in die Umwelt abgegeben wird. Die zukunftsorientierten Heizungssysteme müssen auch gewährleisten, dass die Verpflichtung Deutschlands, den Ausstoß von CO2 zu minimieren, erfüllt werden kann.

Mit ZWS Heizkosten und CO2-Ausstoß verringern

Zukunftsorientierte Wärmesysteme bedeuten, dass die Energie nicht mehr aus herkömmlichen Energiequellen wie beispielsweise Kohle oder Öl erzeugt wird. Stattdessen werden Holzprodukte, Erdwärme, Wärmepumpen oder die Sonne genutzt. Die Firma ZWS ist auch in Hamburg vertreten. Dort hat sie beispielsweise ein Sonnenkraftwerk auf Dächern montiert, deren 54 ZWS Dünnschicht Module fast 5000 Kilowatt pro Jahr leisten. Ein anderes Referenzobjekt in Hamburg ist ein Einfamilienhaus, bei dem eine Wärmepumpe mit Flachkollektoren im Erdreich des Gartens betrieben wird. Diese Kollektoren sind mit einer Sole gefüllt, die den Wärmetransport gewährleistet. Die dem Erdreich entnommene Wärme wird über die Fußbodenheizung des Hauses nutzbar gemacht. Wird nun noch die für den Betrieb der Wärmepumpe erforderliche Elektroenergie aus regenerativen Energien gewonnen, wird dieses Haus komplett ohne Verwendung fossiler Brennstoffe geheizt. Außerdem entstehen keinerlei CO2-Emissionen. Eine andere Version der Heizung mit regenerativen Energien, die die ZWS in ein Holzhaus eingebaut hat, ist die Holzpelletheizung. Die Holzpellets werden aus Holzabfällen gefertigt, die so energiewirtschaftlich genutzt werden können. In diesem Haus sind ein Kamin und ein ZWS-Holzpelletkessel zusammen mit einer thermischen ZWS-Kollektoranlage für die gesamte Beheizung verantwortlich.