Was besagt die sogenannte Verkehrsrechtsschutzversicherung?
Wer sich täglich im Straßenverkehr befindet, dem kann schon mal etwas Ungeplantes passieren. Immer wieder kann es vorkommen, dass ein Unfall verursacht wurde und nun ein guter Rat vom Rechtsanwalt gefragt ist. Aber guter Rat muss nicht immer auch teuer sein. Mit einer guten Verkehrsrechtsschutzversicherung haben Autofahrer nun die besten Karten, denn bei einem guten Angebot werden nicht nur die Kosten für den Anwalt, sondern auch für das Gericht übernommen, ohne dass der Unfallverursacher tief in die Tasche greifen muss. Es gibt aber auch Verkehrsrechtsschutzversicherungen, bei denen es sehr wohl eine Selbstbeteiligung gibt, was aber nicht immer negativ zu betrachten ist, denn dadurch werden auch die monatlichen Kosten gesenkt.
Wann springt die Verkehrsrechtsschutzversicherung ein?
– Wenn es zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung mit der Gegenseite kommt
– Wenn es zu einer außergerichtlichen Einigung mit der Gegenseite kommt
Der sogenannte Verkehrsrechtsschutz sollte im Vorfeld aber immer kontaktiert werden, denn so kann sichergestellt werden, dass die Versicherung auch wirklich die Kosten übernimmt. Deswegen sollte immer eine Deckungszusage von der Verkehrsrechtsschutzversicherung eingeholt werden, die besagt, dass im Falle eines Unfalles Kosten, die aufkommen werden, übernommen werden.
Beinahe bei jeder Versicherungsgesellschaft werden bereits Verkehrsrechtsschutzversicherungen angeboten. Bevor es aber zu einem Abschluss kommt, sollten im Vorfeld aber immer die Leistungen und die Konditionen der unterschiedlichen Versicherungsgeber durchforstet werden. Es gibt nicht nur gewaltige Unterschiede zwischen den Tarifen und den Leistungen, sondern zudem kann sich auch das Service erheblich unterscheiden. Wird großer Wert auf guten Service gelegt, dann sollte dies beim Suchen nach der richtigen Verkehrsrechtsschutzversicherung auf jeden Fall beachtet werden.
Die Kosten für die Verkehrsrechtsschutzversicherung können aber auch ein wenig gesenkt werden, denn wer nicht monatlich sondern jährlich die Prämie bezahlt, der kann sich so manchen Euro sparen. Auch die Selbstbeteiligung kann die Kosten doch erheblich reduzieren.
Wer auf den Straßen immer die beste Verkehrsrechtsschutzversicherung haben möchte, der sollte nie zu schnell unterschreiben, sondern die Angebote genau unter die Lupe nehmen.
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